Service

Fakten gegen Falschmeldungen zur Corona-Schutzimpfung

Rund um die Corona-Impfung gibt es viele Fragen. Im Netz finden sich viele Antworten. Doch leider sind nicht immer alle richtig. Oft tauchen dazu falsche Informationen auf. Wir haben einige davon unter die Lupe genommen und erklären, was dahintersteckt.

Es gibt keine allgemeine Impfpflicht.

Die Impfung gegen das Coronavirus ist freiwillig. Die Behauptung, es werde eine Impfpflicht geben, ist falsch. Es wird jedoch eine starke Impfempfehlung ausgesprochen, um sich nicht nur selbst, sondern die Gemeinschaft zu schützen. Fragen und Antworten zur Corona-Impfung finden Sie hier.

Dies bezieht sich auf eine allgemeine Impfpflicht. Die Bundesländer halten es in Folge der 4. Welle und der beklagenswert hohen Zahlen bei Neuerkrankungen, behandlungsbedürftigen Fällen und Todesfällen für erforderlich, dass einrichtungsbezogen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Krankenhäusern und Einrichtungen der Eingliederungshilfe sowie in Alten- und Pflegeheimen und bei mobilen Pflegediensten bei Kontakt zu vulnerablen Personen verpflichtet werden, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen und haben den Bund in der Videoschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 18. November 2021 gebeten, dies schnellstmöglich umzusetzen.

Sämtliche in Deutschland zugelassenen Impfstoffe haben alle Test- und Prüfphasen durchlaufen.

Eine Impfstoffentwicklung folgt einem Prozess, der von nationalen bzw. EU-Behörden, wie der Europäischen Arzneimittel-Agentur, streng kontrolliert wird. Deshalb wird ein Impfstoff in Deutschland nur dann zugelassen, wenn er 

  • an ausreichend vielen Personen getestet wurde und 
  • bestätigt wurde, dass die gewünschte Wirkung gegenüber den aufgetretenen Nebenwirkungen deutlich überwiegt. 

Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit eines Stoffes müssen also gewährleistet sein. Das ist bei der Impfung gegen Covid-19 nicht anders. Richtig ist, dass der Prozess bei der Entwicklung des Impfstoffes schneller ging, jedoch genauso sorgfältig. Das liegt daran, dass Prozesse parallel ablaufen konnten. Denn die Welt brauchte sehr schnell sichere und wirksame Impfstoffe. Daher ist die Behauptung, dass Schnelligkeit bei der Zulassung von Impfstoffen vor Sicherheit ging, falsch.

In klinischen Prüfungen werden unter anderem mögliche Nebenwirkungen untersucht, die nach der Zulassung beispielsweise in der Packungsbeilage veröffentlicht werden. Mehr Informationen zu Entwicklung und Zulassung der Impfstoffe finden Sie auf der Seite des Paul-Ehrlich-Instituts.

Die mRNA-Impfstoffe sind für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren sicher und wissenschaftlich geprüft.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine Covid-19-Impfung für alle 12- bis 17-Jährigen. Die Behauptung, die Impfung sei für Kinder ab 12 Jahren gefährlich, ist falsch. Denn der Nutzen der Schutzimpfung überwiegt das Risiko von Impfnebenwirkungen, die bisher sehr selten aufgetreten sind.

Die STIKO stützt ihre Beurteilung die Datengrundlage von nahezu zehn Millionen geimpften Kindern und Jugendlichen. Im Zusammenhang mit der Impfung wurden sehr selten Herzmuskelentzündungen beobachtet. Einige der Patienten wurden im Krankenhaus behandelt, hatten jedoch unter entsprechender medizinischer Versorgung einen unkomplizierten Verlauf. Zudem traten bisher keine Signale für weitere schwere Nebenwirkungen nach einer mRNA-Impfung auf.

Die Impfung von Kindern und Jugendlichen ist freiwillig. Bei der individuellen Impfentscheidung ist zu berücksichtigen, dass mit der nun dominierenden Delta-Variante ein höheres Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion besteht. Unsicher bleibt, ob und wie häufig Long-Covid bei Kindern und Jugendlichen auftritt. 

Die STIKO empfiehlt allen Kindern und Jugendlichen von 12 bis 17 Jahren eine Impfung mit den Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna.
Mehr Infos zum Thema finden Sie auf der Internetseite des Robert Koch-Instituts

Nebenwirkungen treten in der Regel in kurzem Abstand zur Impfung auf. 

Das Risiko einer unerwünschten und schwerwiegenden Nebenwirkung nach einer Corona-Schutzimpfung ist sehr gering. Es liegt gerade einmal bei 0,02 Prozent und betrifft damit durchschnittlich eine von 5.000 Personen. Die bisherigen Erfahrungen mit vielen verschiedenen Impfstoffen zeigen, dass Nebenwirkungen innerhalb weniger Wochen nach der Impfung auftreten. Spätfolgen beziehungsweise Langzeit-Nebenwirkungen sind Wissenschaftlern und Studien zufolge sehr unwahrscheinlich, denn die meisten Nebenwirkungen treten in der Regel innerhalb weniger Stunden oder Tage nach der Impfung auf. Langzeitfolgen, die sich erst Jahre später zeigen, sind bei bisherigen Impfungen nicht bekannt und auch bei den Corona-Impfstoffen nicht zu erwarten.
Dass Nebenwirkungen lange Zeit nach der Impfung auftreten, ist also sehr unwahrscheinlich.

Alle Impfstoffe werden auch nach ihrer Zulassung fortlaufend durch das Paul-Ehrlich-Institut überwacht, so dass immer mehr Erkenntnisse gewonnen werden. Mittlerweile wurden rund sieben Milliarden Dosen der Covid-Schutzimpfung weltweit verimpft. Sämtliche bisher aufgetretenen Nebenwirkungen hat das PEI erfasst. 

Jeder Todesfall, der in einen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung fällt, wird von den zuständigen Behörden geprüft.

Sicherheit hat bei Impfstoffen allerhöchste Priorität. In Deutschland verfolgen das Paul-Ehrlich-Institut und das Robert Koch-Institut das Impfgeschehen aufmerksam. Sie gehen allen Hinweisen auf unerwünschte und auch schwere Nebenwirkungen nach. 

Wirksame und sichere Impfstoffe sind für den Erfolg der Impfkampagne von zentraler Bedeutung. Daher beobachten die zuständigen Behörden das Impfgeschehen und stehen selbstverständlich mit anderen nationalen und internationalen Gesundheitsbehörden im Austausch.

Das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht regelmäßig einen Bericht über alle in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-Schutzimpfung.

Auch während der Test- und Prüfphase wurden alle Todesfälle von den Behörden erfasst und geprüft.

Bei klinischen Prüfungen mit großer Patientenzahl unter Einschluss von Patienten mit hohem Alter und längerer Studiendauer ist es möglich, dass im Verlauf der Studie Patientinnen oder Patienten versterben können. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein Zusammenhang mit dem Impfstoff besteht.

Jede aufgetretene Nebenwirkung wird erfasst und jeder Todesfall wird auf einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung von einem unabhängigen Kontrollgremium genau untersucht. Hier finden Sie eine Übersicht über die Corona-Impfstoffe.

Sämtliche Impfstoffe wurden auch an Risikopatientinnen und -patienten getestet.

In den klinischen Prüfungen wurden auch ältere Menschen sowie Risikopatientinnen und Risikopatienten mit bestimmten Vorerkrankungen oder Übergewicht aufgenommen. Die Behauptung, dass die Impfungen nur an gesunden Personen getestet wurden, ist falsch. Weitere Informationen zu Studien und Zulassung der Impfstoffe finden Sie auf der Internetseite des Paul-Ehrlich-Instituts.

Alle Inhaltstoffe der Corona-Schutzimpfung wurden gemeldet und geprüft. 

Weltweit forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an Corona-Impfstoffen. Sie alle haben ein gemeinsames Ziel: einen wirksamen und sicheren Impfstoff gegen Covid-19 zu entwickeln. Erst nach umfangreichen Untersuchungen und dem Nachweis, dass ein Impfstoff in guter Qualität verlässlich hergestellt werden kann, wird er in Klinischen Prüfungen der Phase I bis Phase III an freiwilligen Studienteilnehmenden nach deren Aufklärung erprobt. Bereits während der klinischen Erprobung wird der Impfstoff vom Paul-Ehrlich-Institut mit der notwendigen und gebotenen Sorgfalt geprüft und bewertet. Liegen alle Ergebnisse der präklinischen und klinischen Prüfungen vor, kann ein Zulassungsantrag gestellt werden. 

Weltweit prüfen Zulassungsbehörden die Impfstoffe auf Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit. So wird der Nutzen einer Impfung sichergestellt und mögliche Risiken können schnell erkannt werden. Annahmen, in den Impfstoffen seien Mikrochips enthalten, sind Verschwörungsmythen, keine Tatsache. Informationen zum Umgang mit Verschwörungsmythen im Familien- und Freundeskreis finden Sie hier

Sicher ist, dass die Schutzimpfung Leben rettet.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass wir durch die Impfung das Risiko verringern, an Covid-19 zu erkranken. Nach aktueller Feststellung des Robert Koch-Instituts ist auch davon auszugehen, dass Menschen, die vollständig geimpft sind und auch Menschen, die die Krankheit durchgemacht haben (Genesene) ein geringeres Risiko haben, andere Menschen anzustecken, als Menschen, die keine Impfung haben und durch einen Antigentest negativ getestet sind. Um auch das geringere Risiko zu minimieren, das von Geimpften und Genesenen ausgeht, gelten die bekannten Hygiene- und Abstandsregeln und ggfs. die Vorschrift zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung an bestimmten öffentlichen Orten gleichermaßen für alle Bürgerinnen und Bürger. 
Wie lange der Impfschutz für welche Altersgruppen anhält und wie gut die Impfungen innerhalb von  Risikogruppen, etwa bei Menschen mit eingeschränktem Immunsystem, wirken, wird derzeit noch wissenschaftlich untersucht. Mit der Schutzimpfung retten wir aber schon jetzt Leben und verhindern zudem eine Überlastung der Krankenhäuser.  

Die Impfstoffe lösen keine Corona-Erkrankung aus.

Viele Impfungen beruhen darauf, dass man Teile eines Virus oder abgestorbene Viren verimpft. Wenn es nach der Impfung dann zur einer Infektion kommt, erkennt unser Immunsystem die Viren und wehrt sie ab. Ein mRNA-Impfstoff funktioniert etwas anders: Der Schlüssel bei den Impfungen gegen Covid-19 ist zwar das für das Coronavirus typische Spike-Protein. Dennoch wird bei einer Impfung nicht das Protein selbst, sondern nur der genetische Bauplan des Proteins verimpft. Mit diesem Bauplan werden Muskelzellen im Körper angeregt, das Spike-Protein selbst zu produzieren. Damit trainiert dann das Immunsystem. Dieses erzeugt Antikörper, die im Falle eines Kontakts mit dem „echten“ Coronavirus vor einer schweren Erkrankung schützen. Die Behauptung, dass mRNA-Impfstoffe das für das Coronavirus krankmachende Spike-Protein enthalten, ist falsch. Die mRNA-Impfstoffen lösen keine Corona-Infektion aus.

Sicher ist, dass die Corona-Schutzimpfung wirkt, obwohl es Impfdurchbrüche gibt.

Vorneweg: Impfdurchbrüche sind normal. Auch bei der Corona-Schutzimpfung kommt es zu Impfdurchbrüchen. Doch die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, dass eine Person, die vollständig geimpft ist, sich trotzdem mit Corona infiziert. Ein Impfdurchbruch liegt immer dann vor, wenn eine Corona-Infektion bei einer vollständig geimpften Person durch einen PCR-Test bestätigt wird. Dennoch: Die Behauptung, Impfdurchbrüche zeigten, dass die Schutzimpfung nicht wirke, ist falsch. Warum es Impfdurchbrüche gibt, lässt sich anhand dieser drei Aspekte erklären:

  1. Auch wenn die Wirksamkeit der Impfung sehr gut ist, bietet sie keinen 100-prozentigen Schutz.
  2. Nimmt die Impfquote zu, steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass in der geimpften Bevölkerung Infizierte vorkommen. Wenn mehr Menschen geimpft sind, werden auch mehr Impfdurchbrüche sichtbar.
  3. Außerdem hängt die Zahl der Impfdurchbrüche auch von der Zahl der aktiven Fälle ab. Je mehr aktive Fälle es gibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, sich als geimpfte Person zu infizieren.

Mehr Infos zum Thema finden Sie auf der Internetseite des Robert Koch-Instituts.

mRNA-Impfstoffe können nicht in das menschliche Erbgut „eingebaut“ werden.

Viele Impfungen beruhen darauf, dass man Teile eines Virus oder abgestorbene Viren verimpft. Damit soll das Immunsystem für den „Ernstfall“ trainieren. Wenn es dann zu einer Infektion kommt, erkennt unser Immunsystem die Viren und wehrt sie ab. So funktioniert beispielsweise die jährliche Grippeimpfung. Doch die Herstellung eines solchen Impfstoffes ist aufwändig und zeitintensiv. 

Hier liegt der Vorteil von mRNA-Impfstoffen wie dem von BioNTech/Pfizer. Denn sie sind schneller herstellbar. Kleine Teile der RNA werden in die Zelle eingeschleust. In diesem Fall: der Bauplan des für das Corona-Virus-typische Spikeprotein. Wenn der Bauplan in unseren Zellen ist, beginnt unser Körper selbst diese Proteine zu produzieren, was dann – wie bei einem konventionellen Impfstoff – den Aufbau des Immunschutzes bewirkt. Die mRNA aus dem Impfstoff kann dabei nicht einfach in die DNA des Menschen “eingebaut” werden. Die Behauptung, die Impfung sei Genmanipulation am Menschen, ist falsch. Denn:

  • Ein direkter Einbau von RNA in DNA ist aufgrund der unterschiedlichen chemischen Struktur nicht möglich. Die mRNA gelangt nur in das Zellplasma und nicht in den Zellkern, wo unsere DNA sitzt. Das heißt: die mRNA kommt mit unserer DNA nicht in Kontakt.
  • Die mRNA kann nicht einfach in die DNA des Menschen umgeschrieben werden. 

Informationen zu den verschiedenen Corona-Impfstoffen finden Sie auf der Seite des Robert Koch-Instituts unter Impfstofftypen.

Die Corona-Schutzimpfung macht nicht unfruchtbar.

In den umfangreichen Prüfungen, die vor der Zulassung der Impfstoffe durchgeführt wurden, gibt es keine Hinweise auf das Auftreten von weiblicher oder männlicher Unfruchtbarkeit. Die Behauptung, die Corona-Schutzimpfung löse Unfruchtbarkeit aus, ist falsch. Für jede Arzneimittelzulassung in der EU sind solche Studien erforderlich. Das in Deutschland zuständige Paul-Ehrlich-Institut gibt zur Durchführung der Studien folgende Auskunft: „Mit dieser Datenlage ist im Rahmen einer Arzneimittelzulassung die bestmögliche Sicherheit für den Ausschluss von Schäden an Fortpflanzungsorganen und von einer Beeinträchtigung der Fortpflanzung beim Menschen gewährleistet.“

Mehr Informationen zur Durchführung der Studien bzgl. der Fruchtbarkeit finden Sie hier.

Die Corona-Schutzimpfung führt nicht zu mehr Komplikationen in der Schwangerschaft. 

Frauen, die die Corona-Schutzimpfung erhalten haben, haben kein erhöhtes Risiko eine Fehlgeburt zu erleiden. Es ist falsch, dass eine Studie dies belegt haben soll. Die Daten wurden falsch interpretiert.
Elf deutsche gynäkologische Fachgesellschaften bestätigen: Die Impfung führt nicht zu mehr Komplikationen in der Schwangerschaft. Mehr Informationen dazu finden Sie auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin.
Allgemeine Informationen zur Corona-Schutzimpfung in der Schwangerschaft finden Sie hier.

Es gibt keine Anhaltspunkte für eine Krebserkrankung durch die Corona-Schutzimpfung.

In den durchgeführten Studien zur Untersuchung sämtlicher Impfstoffe wurde ein solcher Zusammenhang nicht festgestellt. Ein Impfstoff wird nur dann zugelassen, wenn er an ausreichend vielen Personen getestet wurde und bestätigt wurde, dass die Wirkung gegenüber den aufgetretenen Nebenwirkungen deutlich überwiegt. Auch nach der Zulassung wird das positive Nutzen/Risiko Profil im Rahmen klinischer Prüfungen und weiteren Studien kontinuierlich überprüft.

Die Impfung schützt auch, wenn nach einer gewissen Zeit der Antikörperspiegel schnell abfällt. 

Mit einer Impfung werden neben den Antikörpern auch Immunzellen trainiert, die Corona-infizierte Zellen erkennen und zerstören können. Auch wenn diese erzeugten Antikörperspiegel nach der Impfung nach einigen Monaten abfallen können, kann eine schützende Immunantwort durch eine Impfung erreicht werden. Die Behauptung, dass in dem Fall die Schutzimpfung nicht mehr wirkt, ist falsch. Wie lange der Schutz anhält, wird durch klinische Prüfungen auch nach einer Zulassung weiter ermittelt.

Weitere Informationen finden Sie beim Paul-Ehrlich-Institut.

Ja, auch private Interessen spielen eine Rolle bei der Impfstoffentwicklung.

Jedes forschende Unternehmen will mit einem künftigen Impfstoff auch Geld verdienen, insofern spielen immer privatwirtschaftliche Interessen bei der Impfstoffentwicklung eine Rolle. Ein sicherer Impfstoff muss gut erforscht sein, das funktioniert nur mit einer erfolgreichen Forschung. Die Erforschung und Entwicklung schneller voranzutreiben und diesen Impfstoff gerecht zu verteilen – das ist das vornehmliche Anliegen der “Global Response”-Initiative, die auch von Nichtregierungsorganisationen, wie der Bill-und-Melinda-Gates Stiftung, unterstützt wird. Hier spielen privatwirtschaftliche Interessen keine Rolle. Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung verkauft selbst keine Impfstoffe und verdient auch nicht am Vertrieb von Impfstoffen. Sie setzt sich seit mehr als 20 Jahren für die Erforschung und Entwicklung von Impfstoffen ein.

©PM Bundesregierung

Verwandte Beiträge

Wer kann nach welcher Frist eine Auffrischungsimpfung gegen Corona erhalten?

Marzahn-Hellersdorf LIVE

Vordereinstieg beim Bus ab 3. Mai wieder möglich – Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

Marzahn-Hellersdorf LIVE

Tipps für Teleheimarbeit – Gesundheit im Job

Marzahn-Hellersdorf LIVE

Kommentar schreiben