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Kampagne gegen Verbreitung von Kinderpornografie

Die Kampagne “sounds wrong” der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) klärt Kinder, Jugendliche sowie deren erwachsene Bezugspersonen gezielt über die strafbare Verbreitung von Missbrauchsdarstellungen auf.

Minderjährige teilen derartige Inhalte in Chatgruppen, Internetforen oder Messengerdiensten oftmals leichtfertig und sind sich dabei der Konsequenzen ihres Handels nicht bewusst. Seit der am 1. Juli 2021 in Kraft getretenen Änderung des Strafgesetzbuches ist die Verbreitung, der Erwerb und der Besitz von Kinderpornografie ein Verbrechenstatbestand. 

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©️ Polizeiliche Kriminalprävention

“Sounds wrong” sensibilisiert mit markanten Videoclips für das Thema. Auf der Internetseite www.soundswrong.de bietet die Kampagne außerdem weitere Informationen zu Handlungs- und Meldemöglichkeiten.

Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes klärt seit fast fünf Jahrzehnten im Auftrag aller deutschen Polizeibehörden über Kriminalität auf und entwickelt Konzepte und Initiativen für präventive Maßnahmen. Diese Konzepte stützen die präventive Arbeit der Polizei vor Ort und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Aufklärung der Bevölkerung.

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©️ Polizeiliche Kriminalprävention

Das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat unterstützt die Kampagne der Polizeilichen Kriminalprävention gegen die Verbreitung von Kinderpornografie. Im Mittelpunkt steht die Aufklärung von Kindern und Jugendlichen über die Folgen der oft leichtfertigen Verbreitung von Missbrauchsdarstellungen in Chatgruppen. Die Erweiterung der im Herbst 2020 gestarteten Kampagne richtet sich nunmehr an die erwachsenen Bezugspersonen. Mit den neuen Videoclips, der Internetseite www.soundswrong.de sowie Printmedien wird gezielt aufgeklärt und sensibilisiert. 

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