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Schulen haben 3.500 weitere LTE-Router für schnelles Internet erhalten – damit ist der aktuelle Bedarf gedeckt

Die Berliner Schulen haben in der ersten Januarwoche in einer konzertierten Verteilung weitere 3.500 mobile LTE-Router erhalten, um leistungsfähiges Internet in möglichst allen Klassenräumen zu ermöglichen.

Zusammen mit den bereits im vergangenen Jahr ausgegebenen LTE-Routern der Anbieter Vodafone und Telekom haben die Schulen nun rund 15.000 LTE-Router für schnelles Internet zur Verfügung. Damit sind nach derzeitigem Stand alle gemeldeten Bedarfe gedeckt. Bis zur flächendeckenden Ausstattung der Schulstandorte mit einer Breitband-Glasfaseranbindung und entsprechend ertüchtigten Netzwerk- und WLAN-Strukturen in den Gebäuden stellt die Bereitstellung der mobilen LTE-Router mit Mobilfunkanbindung eine innovative und belastbare Zwischenlösung dar.

Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie: „Die mobilen LTE-Router stellen eine sinnvolle Übergangslösung dar, bis alle Klassenräume über Breitband und stabiles WLAN verfügen. Auf diese Weise haben wir auf eine Herausforderung schnell und pragmatisch reagiert. Ich wünsche mir, dass wir auch in Zukunft bei ähnlichen Herausforderungen so vorgehen.“

Den Schulen und den Schulträgern entstehen durch die mobilen LTE-Router keine Kosten. Diese werden zentral von der Senatsverwaltung übernommen.

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