Marzahn-Hellersdorf

Wiederholte Vandalismusserie an BVG-Wartehäuschen in Marzahn-Hellersdorf – 35.000 Euro Sachschaden durch zerstörte Glasscheiben

Der Trend zu Vandalismus im Bezirk Marzahn-Hellersdorf nimmt weiter zu. Die Sachbeschädigungen in den letzten acht Wochen stellen keinen Dummerjungenstreich dar. Kaum ein Täter wird gefasst. Eine weitere Welle der blinden Zerstörungswut ist durch den Bezirk gerollt. Die Schäden werden wiederholt hoch beziffert, ähnlich wie im vergangenen Sommer 2020, teilt die Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit.

In den vergangenen zwei Monaten hat die BVG seit Mitte Februar ca. 30.000-35.000 € Gesamtkosten für Vandalismusschäden an Haltestellen in Marzahn-Hellersdorf aufgenommen.

Die Schäden und die damit verbundenen Kosten sind im Bezirk aktuell (seit Februar 2021) deutlich gestiegen.

Sachbeschädigungen wurden auch diesesmal wieder an über 30 verschiedenen Haltestellen der Straßenbahn sowie dem Bus in Marzahn-Hellersdorf festgestellt, zum Teil wurde wiederholter Vandalismus in den letzten Wochen aufgenommen.

Die Straftaten finden in allen Ortsteilen des Bezirks gleichermaßen statt: Marzahn, Hellersdorf, Biesdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf.

Die Täter solcher Straftaten werden nur selten auf frischer Tat erwischt. Wer ertappt wird, dem drohen nach § 304 Gemeinschädlicher Sachbeschädigung eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahre oder eine Geldstrafe.

Augenzeugen solcher Straftaten werden gebeten die Polizei über den Polizeinotruf 110 zu verständigen.

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