Marzahn-Hellersdorf

Eröffnung Teilabschnitt – U5 ab heute von Hönow bis zum Berliner Hauptbahnhof in nur 41 Minuten

“U5 nach Hauptbahnhof, alle einsteigen bitte!”. Nach drei Wochen bis Weihnachten, die Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) packt bereits heute ein großes Geschenk für die Fahrgäste der U5 aus. Seit 12 Uhr ist der Betrieb der U5 vom Alexanderplatz über Rotes Rathaus, Unter den Linden über Brandenburger Tor, Bundestag bis zum Berliner Hauptbahnhof in Betrieb genommen. Von Hönow bis zum Hauptbahnhof Berlin in 41 Minuten, Marzahn-Hellersdorf LIVE war zur Eröffnung (virtuell) LIVE dabei.

Seit Freitag, 12 Uhr ist die verlängerte U5 von Alexanderplatz bis zum Berliner Hauptbahnhof freigegeben und die ersten U-Bahnzüge rollen auf dem neuen 2,2 Kilometer Abschnitt bis zur neuen Endstation – Hauptbahnhof. Der Berliner Großwohnsiedlung Marzahn-Hellersdorf ist nun mit Berlins Mitte besser verbunden. Der Regelbetrieb ist eröffnet. Mit dem sogenannten „Lückenschluss U5“ zwischen Alexanderplatz und Hauptbahnhof ­ist Berlins historische Mitte noch besser erreichbar.

Die virtuelle Eröffnung des neuen Teilabschnitts zwischen Alexanderplatz und Hauptbahnhof am 4. Dezember 2020. Marzahn-Hellersdorf LIVE nimmt Euch mit auf die virtuelle Reise durch den neuen Streckenabschnitt der U5 bis Hauptbahnhof

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BVG/United News

Geschichtliches zur Linie E / U5
Der Erstbetrieb dieser Strecke war 1930, der Bau dieser Strecke dauerte von 1927- 1930. Vor 90 Jahren fuhren auf dieser Linie die ersten U-Bahnzüge. Mit der heutigen Erweiterung, ist das die vierte Ergänzung auf dieser E-Linie. Am 21. Dezember 1930 war die Inbetriebnahme vom Alexanderplatz bis Friedrichsfelde. Am  25. Juni 1973 wurde die U-Bahn bis zum Tierpark verlängert. Diese Erweiterung erfolgte von 1969 bis 1973 und wurde durch einen Großbrand am  4. Oktober 1972 unterbrochen, dadurch verzögerte sich die Fertigstellung des Teilstücks. Die folgende Verlängerung der Linie ab Tierpark erfolgte bereits unter der Berücksichtigung des Großbaustelle, der ab 1977 entstehenden Neubausiedlung Marzahn, Gegen Mitte der 1980er Jahre enntstand in Folge die Neubausiedlung Hellersdorf. Die zweite Verlängerung erfolgte am 30. Juni 1988 bis zum Elsterwerdaer Platz. Die dritte Verlängerung folgte am 30. Juni 1989 bis zur heutigen Endhaltestelle Hönow. Die vierte Verlängerung geht erstmalig in die andere Richtung zum Berliner Hauptbahnhof. Die Gesamtstrecke mit insgesamt 26 Stationen misst nun 20,6 Kilometer und die Fahrzeit beträgt 41 Minuten.

Die Eröffnung in Bildern

Fotos: BVG/Oliver Lang /Andreas Süß

1995 begann der Bau des Teilstücks zwischen Brandenburger Tor und Hauptbahnhof, welche ab 2009 unter der Linie U55 in Betrieb genommen wurde. Am 13. April 2010 erolgte der Spatenstich für das Teilstück zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor, welches heute in Betrieb genommen.

Verkehrszeiten
Wochentags außerhalb des Berufsverkehrs verkehrt die U5 im Fünf-Minuten-Takt, im Berufsverkehr alle 4 2/3-Minuten. Ca. 155.000 Fahrgäste werden am Tag erwartet. Der Bahnhof Museumsinsel wird bis zum Sommer kommenden Jahres noch ohne Halt durchfahren, da dort noch am Ausbau und der Fertigstellung gearbeitet wird. Ab Sommer 2021 hält am U Museumsinsel die U-Bahn. Der Berliner Hauptbahnof ist somit direkt an das U-Bahnnetz angeschlossen.Der U-Bhf Unter den Linden bietet zudem eine Umstiegsmöglichkeit von zwischen den beiden Linien U5 und U6.

Fotos: BVG/Oliver Lang”

Der U-Bhf Unter den Linien wird durch die Eröffnung zum zentralen Umsteigekreuz zwischen den Linien U5 und der U6. Ab dem 4. Dezember 2020 halten dort erstmals die ersten Züge. Geschlossen wird der benachbarte U-Bahnhof Französische Straße aufgrund der geringen Entfernung. Der neue Abschnitt aus Tunnelröhren sollte bereits im Jahr 2017 öffnen. Der Bau verzögerte sich aufgrund des Baugrunds. Ein Bauvolumen von 525 Mio Euro waren geplant.

„Der 4. Dezember 2020 wird als wichtiges Datum in die Berliner Verkehrsgeschichte eingehen“, sagt BVG-Vorstandsvorsitzende Eva Kreienkamp. „Er ist ein Freudentag für alle unsere Fahrgäste und natürlich für die vielen Bauleute und Projektbeteiligten, die in den vergangenen Jahren so hervorragende Arbeit geleistet haben. Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie konnte es jedoch leider keine Feierlichkeiten vor Ort geben. Stattdessen haben wir alle interessierten Menschen herzlich eingeladen, die Eröffnung ihrer neuen U5 am 4. Dezember ab 11:40 Uhr im Livestream auf BVG.de zu erleben.“

Die Buslinien 245 und N5 haben eine direkte Auswirkung auf den neuen Betrieb, ab den 13. Dezember – mit der Umstellung des neuen Fahrplans – werden auch die Buslinien entsprechend angefahren.

Zahlen und Fakten zur neuen U5
Die neue U5 im Überblick
Wer?

  • Bauherrin: BVG
  • Projektleitung: BVG Projekt GmbH (seit 2014)
  • Rohbau Los 1 (Rohbauten U-Bahnhöfe Museumsinsel, Unter den Linden und maschineller
    Tunnelvortrieb): Implenia Construction GmbH
  • Rohbau Los 2 (U-Bahnhof Rotes Rathaus): Porr Deutschland GmbH
  • Ausbau U-Bahnhof Unter den Linden und Museumsinsel: ARGE Bleck&Söhne / Wolfgang
    Bauer
  • Ausbau U-Bahnhof Rotes Rathaus: Porr Deutschland GmbH
  • Gleisbau: Implenia Construction GmbH
  • Logistik: BCL Baustellenlogistik
  • Insgesamt über 5.800 Mitarbeitende auf den Baustellen seit 2012
    Was?
  • Verbindung der bestehenden U5 (Hönow <> Alexanderplatz) mit der bereits 2009
    fertiggestellten U55 (Brandenburger Tor <> Hauptbahnhof)
  • 2,2 Kilometer neuer Tunnel führen zu einer Gesamtlänge der neuen U5 von 22 Kilometer
  • Entstehung einer Kehr- und Aufstellanlage, einer Gleiswechselanlage und drei neuer UBahnhöfe:
  • Umsteigebahnhof Unter den Linden
  • Museumsinsel
  • Rotes Rathaus
    Wofür?
  • Geschätzte 155.000 Fahrgäste pro Tag
  • Direkte Anbindung der Bezirke im Osten
  • Direkte Integration des Hauptbahnhofs in das U-Bahnnetz
  • Zentrale Umsteigemöglichkeit am U-Bahnhof Unter den Linden (U5<>U6)
    Beispielhafte Zeitersparnisse
    Frankfurter Tor – Hauptbahnhof :
    Bisher: 19 Minuten / 1 Umstieg ; Ab 04.12.: 14 Minuten / ohne Umstieg  5 Minuten
    Fahrzeitersparnis
    Frankfurter Tor – Brandenburger Tor :
    Bisher: 19 Minuten / 2 Umstiege ; Ab 04.12.: 11 Minuten / ohne Umstieg  8 Minuten
    Fahrzeitersparnis
    Hellersdorf – Brandenburger Tor :
    Bisher: 38 Minuten / 2 Umstiege ; Ab 04.12.: 34 Minuten / ohne Umstieg  4 Minuten
    Fahrzeitersparnis
    Mehringdamm – Frankfurter Tor
    Bisher: 24 Minuten / 2 Umstiege ; Ab 04.12.: 20 Minuten / 1 Umstieg  4 Minuten Fahrzeitersparnis

Naturkundemuseum – Frankfurter Allee
Bisher: 26 Minuten / 2 Umstiege ; Ab 04.12.: 21 Minuten / 1 Umstieg  5 Minuten Fahrzeitersparnis
Kochstraße/Checkpoint Charlie – Frankfurter Allee
Bisher: 24 Minuten / 2 Umstiege ; Ab 04.12.: 20 Minuten / 1 Umstieg  4 Minuten Fahrzeitersparnis
Meilensteine

  • Sommer 2021: Inbetriebnahme U-Bhf Museumsinsel
  • Ende 2020: Inbetriebnahme der Strecke
  • Danach: Kurzschlussversuche/ Probebetrieb
  • Frühling 2020: Fertigstellung U-Bahnhöfe Unter den Linden und Rotes Rathaus
  • Nov 2017: Fertigstellung Rohbau Unter den Linden
  • März 2017: Durchbruch zum U-Bahnhof Brandenburger Tor
  • Sep 2016: Richtfest BRH
  • Ende 2015: Fertigstellung der Tunnelstrecke
  • 2012: Beginn der Bauarbeiten gesamt
  • 2010: Symbolischer Spatenstich (danach Kampfmittelsondierung, archäologische Grabungen)
    Wie teuer?
  • 525 Millionen Euro Budget werden voraussichtlich um nur wenige Prozente überschritten.
    Eine Endsumme wird mit Abschluss des U-Bahnhofs Museumsinsel vorgelegt.
  • Mittel des Landes Berlin und des Bundes
    Der Tunnel
  • 2 Tunnelröhren
  • jeweils 1,6 Kilometer zwischen Marx-Engels-Forum und U-Bahnhof Brandenburger Tor
  • Durchmesser innen: 5,7 Meter
    Tunnelvortriebsmaschine „Bärlinde“:
  • 74 Meter lang
  • 700 Tonnen schwer
  • Durchmesser Schneidrad: 6,7 Meter
  • Hersteller: Herrenknecht
    Der Tunnelbau:
  • Auffahrt 1. Tunnel „Charlotte 1“: 24.6.2013 bis 18.7.2014
  • Spitzenwerte: Über 20 Meter Vortrieb pro Tag
  • 2. Tunnel „Charlotte 2“,: 26.3.2015 bis 14.10.2015
  • Spitzenwerte: Über 20 Meter Vortrieb pro Tag
  • Anzahl verbauter Tübbingringe: Tunnel 1: 1072; Tunnel 2: 1075
    Gleisbau
  • Mehr als 6.000 Schwellen und 8.500m Schienen
  • 9.200 Tonnen Schotter verteilt
  • Insgesamt ca. 250 Kilometer Kabel in Tunnel und den 3 Bahnhöfen verlegt
    Alex-Tunnel
  • 90-jähriger Tunnel zwischen U-Bahnhof Alexanderplatz und Rotes Rathaus
  • Grundinstandsetzung von 2016-2019
  • 2020: Auflast wird um 10.000 Tonnen verringert
    U-Bahnhof Rotes Rathaus
    Prognose: ca. 35.000 Fahrgäste pro Tag
    Zweistöckiger Bahnhof direkt vor dem Roten Rathaus (bis zu 3 Meter an das Rathaus heran):
  • Obere Ebene: 2-gleisiger U-Bahnhof
  • Untere Ebene: 4-gleisige Aufstell- und Kehranlage
    Gestaltung & Bauweise
    Architekt: Oliver Collignon
    Teilprojektleiter: Maik Kopsch
    Besonderheiten:
  • gebogener Bahnhofsverlauf
  • Seitenbahnsteige
  • 7 Pilzkopfstützen in der Mitte der Gleise
  • Schwarz-weißer Terrazzo
    o 3540 verbaute anthrazitfarbene Terrazzo-Wandplatten
    o davon mehr als 50% Einzelstücke
    Baugrube:
  • Bodenaushub: 56.800 m³
  • 246 Schlitzwandlamellen (Dicke 1,20-1,50m) mit einer Länge von 31,50 m
  • 12.700 m2 betonierte Schlitzwände
  • Dichtsohlen: Jeweils 3.435 m2 in 30 und in 18 m Tiefe
    Rohbau:
  • 20.000 m³ Beton
  • 6.000 Tonnen Betonstahl
  • Gesamt: Über 36.000 m³ Beton (Schlitzwände, Bodenplatte, 3 Decken, Außen- wie
    Innenwände)
  • Über die gesamte Bauzeit durchschnittlich 35 Bauarbeiter auf der Baustelle im Einsatz

U-Bahnhof Museumsinsel:
Prognose: Ca. 15.000 Fahrgäste pro Tag
Architekt: Max Dudler
Teilprojektleiter: Torsten Brenner
Lage

  • Unterhalb des Spreekanals
  • Unterhalb des Boulevards Unter den Linden
  • Bahnsteigtiefe: 16,5 Meter
  • Bahnsteiglänge: 130 Meter / Bahnhofslänge: 175 Meter
    Vier Zugänge
  • 2 vor dem Humboldt Forum im Neuen Schloss
  • 1 vor dem Kronprinzenpalais
  • 1 vor dem Deutschen Historischen Museum (über Passarelle unter dem Boulevard Unter den
    Linden)
    Bauweise
  • Allein die Baugruben in Ost und West (Bahnhofsenden) konnten in offener Weise hergestellt
    werden: 20.000 Kubikmeter Beton für bis zu 42 Meter tiefe Schlitzwände.
    Vereisungsbohrungen:
  • 95 x 105 Meter von Ost nach West.
  • 3 Bohrkampagnen mit 2 parallel arbeitenden Bohrgeräten: oberhalb, unterhalb und seitlich
    der Tunnelröhren.
  • Maximal erlaubte Abweichung der Bohrung gegenüber der vorberechneten Lage: 50 cm.
    Frostkörper
  • 28.000 Kubikmeter groß – Europarekord im innerstädtischen Bereich.
  • -37° C kalte Kalziumchlorid-Sole wird durch die Vereisungslanzen gepumpt.
  • „Auffrieren“ des Frostkörpers in 80 Tagen
  • Überwachung über 2.000 Temperaturmesspunkte.
  • Vereisungskeller unterhalb der Tunnelröhren: 22 tief
    Bergmännischer (= nicht maschineller) Vortrieb
  • Aushub von 22.500 Tonnen Sand
  • Abbruch von 3.550 Tonnen Betontübbingen
  • Sicherung: Rund 7.400 Tonnen Spritzbeton
    Einbau Beton-Innenschale, Rohbau und Gleisbau
  • 6.200 Tonnen Beton und 1.440 Tonnen Stahl
  • Aktives Auftauen des Frostkörpers mittels Fernwärme / über Vereisungsanlage
    Ausbau
  • Unterkonstruktion Sternenhimmel: rund 600 Stahlbögen, 80 Tonnen Stahl, zusammengefasst
    in 176 Baugruppen montiert an über 1.500 Winkelprofilen
  • 6.662 Lichtpunkte im Sternenhimmel
  • Verkleidung Säulen und Wände: Blauer Granit (Fichtelgebirge)
  • Rund 21.000 Platten auf 6.600m² Fläche
  • Hintergleiswände: Fotografien von der Museumsinsel (Fotograf Stefan Müller)

U-Bahnhof Unter den Linden
Prognose: 72.000 Fahrgäste pro Tag, davon ca. 50.000 Umsteiger
Architekt: Prof. Axel Oestreich (Büro Hentschel / Oestreich)
Teilprojektleiter: Elko Elzemann

  • Dreistöckiger Bahnhof direkt an der Kreuzung Friedrichstraße / Unter den Linden
  • Länge: 152 Meter
  • Tiefe: bis 17 Meter
    Zwei Bahnhöfe in einem:
  • Obere Ebene U6 (Bahnsteig: 5 Meter unter Oberfläche)
  • Untere Ebene U5 (Bahnsteig: 14 Meter unter Oberfläche)
    Gestaltung
  • Im Osten: Gesamte Höhe (11 Meter) zwischen U5-Bahnsteig und Oberdecke bleibt erhalten.
  • Lichtdecke an der Mitte des Bahnsteigs
  • Wände: Kirchheimer Muschelkalk; Säulen: Schwarzer Stahl; Boden: Weißer Terrazzo
    Rohbau
  • Verbauter Beton: ca. 50 000 Kubikmeter
  • 5.550 Tonnen Bewehrungsstahl
  • Umbauter Raum: ca. 60.000 Kubikmeter
    Ausbau
  • Fahrtreppen: 2 Dreierkombinationen und 3 Zweierkombinationen zwischen 10,5 und 19,5
    Meter Länge
  • Summe aller Fahrtreppen: 183,8m
  • Anzahl Leuchten: 910
  • Rabitzdecke über den U5-Gleisen: 146 Tonnen Putz auf einer Fläche von 2.080m²
    Technische Ausstattung:
  • 88 Kameras
  • 12 Zugziel- und Vorweganzeiger
    Hintergleiswände
  • Unterkonstruktion: 340 Tonnen Stahl mit 530m² Aluminium-Paneelen
  • Gestaltung: Humboldt Universität Berlin
  • 16 Bilder
  • 6 Umwelten
  • 669 Begriffe, Stoffe, Lebewesen und historische Persönlichkeiten
  • 258 Bildelemente, die als Vorauswahl in die Gestaltung der Wimmelbilder eingeflossen sind.

Elektroanlagen
Wer? Fachgewerke der BVG: Über 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie beauftragte Firmen
Niederspannung

  • Ca. 25 km Kabel je Bahnhof für
    o Beleuchtung
    o Anschlüsse der Fahrtreppen
    o Aufzüge
    o Fahrkartenautomaten
    o Trafoanlagen
    o Notruf- und Informationssäulen
    Innovation technische Ausstattung:
  • 6 Notruf- und Infosäulen pro Bahnhof, in denen Nothalt-Schalter, Feuerlöscher und Notruf
    gebündelt sind.
    Zugsicherungsanlagen
  • 2. und 3. Ausbaustufe Stellwerk Schillingstraße
  • Neubau Zugsicherungsanlagen u.a. Signale und ca. 60 km Kabel
    Fahrleitungsanlagen und -schaltstellen
  • Neubau von
  • 3 Fahrleitungsschaltstellen auf der U5
  • einer auf der U6
  • Verlegung von ca. 100 km Fahrleitungs-, Rückleitungs-, und Steuerkabel
    Gleichrichterwerk
  • Elektrotechnische Ausrüstung des Gleichrichterwerkes im Bhf. Unter den Linden

BVG Projekt GmbH

Fotos: BVG/Oliver Lang / Andreas Süß
Video: BVG/United News

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